Mittwoch, 29. August 2012

Pulverfass Osten

Internatonal 
Das Kaierreich Chinopien lässt die Muskeln spielen: Am Nachmittag wird das Land eine Aerosolwaffe testen. Welche Auswirkungen hat der Test auf das Machtgefüge in der Region? 


Der Test kommt zu einer Zeit, in der die internationale Gemeinschaft zunehmend besorgt gen Osten blickt und in der sich eine verstärkte Rivalität zwischen den Andro und Chinopien entwickelt. Auf Grund von "Uneinsichtigkeit und mangelnde Kooperationsbereitschaft" gab Andro vor wenigen Tagen bekannt, dass es sich nicht mehr an den mit Chinopien vereinbarten Vertragswerken gebunden fühle, und kündigte für die kommenden Wochen ebenfalls Raktetentests an.


Voraus gegangen war der unterirdische Test einer Nuklearwaffe der Liga Freier Republiken. Diese hatte vergangene Woche trotz größtem Protest auf der Insel Thanda eine Vergeltungswaffe getestet. Zwei weitere Test sollen im September folgen.

Staatspräsident Landerberg sprach von einer "flagranten Verletzung" durch die jeweiligen Regierungen. "Die Raketenstarts gefährden die Stabilität in der Region", sagte erbei einer Abendveranstaltung in der Freien Stadt Bergen. 

Seit ihrer Gründung, im vergangenen Jahr, erleben die ARS- Staaten (Association of the Renzian States) damit ihre schwerste Krise und stellen eine ernstahafte Bedrohung für den Weltfrieden dar.

Montag, 27. August 2012

Bevorstehende Wahlen

Wilhelm von Graubünden muss um Macht fürchten 

Nach einer repräsentativen Umfrage wird es bei den Wahlen in Bergen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der sozial-liberalen SLP und der konservatven UBK geben. Auch die Labour Partei könnte erneut den Einzug in den Senat schaffen. 

Nur noch wenig ist von der weit verbreiteten Euphorie zu spüren, die große Teile der Bevölkerung erfasste, als im April 2012 Staatskanzler Wilhelm von Graubünden nach einer regierunglosen Amtsperiode das Zepter in die Hand genommen hat. Damals herrschte eine regelrechte Aufbruchstimmung. Die Bergener hofften auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation und eine Aufarbeitung der vorangegangenen Monaten der Führungslosigkeit. Doch schnell machte sich Ernüchterung breit, die Bewältigung des politischen Alltags und der vielfältigen Probleme des Landes erwies sich als schwieriger als erwartet. Die bergische Wirtschaft befindet sich in der Rezession. Der Konsum schwächelt. Die Bevölkerung hat Angst vor Wohlstandsverlust. 

Die Aussichten von Graubündens auf das Staatskanzleramt schwänden aber auch "durch sein eigenes Agieren", sagte Dieter Günzler, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der UBK: "Er hat in den vergangenen Fragen inhaltliche und taktische Fehler gemacht. Damit hat er sich von den liberalen und konservativen Wählern völlig entfremdet."

Nun aber finden am 03.09.2012 die 224. Senatswahl statt. Es verspricht spannend zu werden, denn nach einer repräsentativen Umfrage wird es bei den Wahlen in Bergen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der sozial-liberalen SLP und der konservatven UBK geben. Dann wird sich zeigen, ob der amtierende Kanzler mit seiner Partei auch in der kommenden Periode dem Regierungsauftrag nachkommen wird. Vor allem die UBK, Union der Bergener Konservativen mit der frisch gewählten Mia Choulet als Parteichefin und die Arbeiterpartei LABOUR machen sich große Hoffnungen Stimmen der unzufriedenen Bürger Bergens zu ergattern.

Eines steht jetzt schon, vor der Wahl, fest: Die politischen Ränder werden bei der Wahl weiter wachsen – auf Kosten der Mitte. 


Bundestrainer vor der Entlassung

Matthias Klinsi vor dem Aus

Bergen - Der aktuelle Nationaltrainer, Matthias Klinsi steht nach nur einem halben Jahr vor seiner Entlassung als Nationalcoach Bergens. Der nationale Verband BFV stimmte nach Medienberichten bei einem außerordentlichen Treffen für eine sofortige Ablösung des 49-Jährigen.
Vor einer endgültigen Entscheidung will der BFV noch den bergischen Trainerausschuss anhören.

Klinsi müsse die Hauptverantwortung für das schlechte Abschneiden des Teams bei der AM 2012  tragen, sagte der BFV-Vorsitzende Walter Mankell. Bergen war nach einer 3:4-Niederlage im Viertelfinale ausgeschieden.

«Ich habe nach wie vor nichts Offizielles vom bergischen Fußballverband», sagte Klinsi exklsiv dem BK. Er berichtete von einem Gespräch vor seinem Urlaub. «Da hat mich der Präsident zum Essen eingeladen, bei dem er mir ganz klar gesagt hat, er möchte mit mir weiter arbeiten.»

Der ehemalige Trainer des FC Omsk hatte im vergangenen März einen Zweijahresvertrag unterschrieben.